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2010 | Fußball

Punktlandung bei der Bundesmeisterschaft 2010 ! Auf Grund der Ergebnisse der Landesfinalspiele sollte es bei der 35. Auflage der Bundesmeisterschaft der Sparkasse-Schülerliga Fußball zu einem Wiedersehen mit dem BG BRG SRG Klagenfurt-Lerchenfeld, mit der SHS Ried sowie mit dem PG Bregenz-Mehrerau kommen, war es doch allen 3 Schulen gelungen, auch 2009 bei diesem Event an den Start zu gehen. Dazu gesellten sich die Teams aus dem Bundesmeisterschaft erfahrenen Gym. d. Diözese Eisenstadt, aus der SHS Bad Vöslau, dem BG BORG HIB Graz-Liebenau, der SHS Absam sowie aus dem BG BRG BORG 16, Maroltingergasse. Schlussendlich tummelten sich mit dem SRG Maria Enzersdorf und der PraxisHS Salzburg zwei Newcomer im hochkarätigen Starterfeld. Trotz des runden Leders und aller in Betracht gezogenen weiteren Eventualitäten wurde das Team aus der Red Bull-Schmiede favorisiert. Das Finalspiel war eine einseitige Angelegenheit aus der Sicht der Salzburger die den Wienern nicht den Funken einer Chance ließen und klar mit 3:0 gewannen.
Auch das traditionelle Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen: mit dem UNESCO Welterbe Semmeringbahn ging es über Brücken und durch Tunnels durch eine traumhafte Landschaft zum Semmering und - dort angekommen - per Gondel auf den Hirschenkogel. Gestärkt am warmen Büfett und aufgezwirbelt durch ein zünftiges Open-Air-Konzert schien die Zeit bis zum Einbruch der Dunkelheit viel zu rasch vergangen zu sein, ehe ein bombastisches Feuerwerk diesen Niederösterreich-Tag ausklingen ließ.

Hallencup 2010

Der Bundessieger kommt aus Wien - und heißt BG BRG BORG 22, Polgarstraße!! Mit dem im Ländle errungenen Sieg setzten die Donaustädter einen Meilenstein im Hallencup, ist doch dies in der 9-jährigen Geschichte dieses Bewerbes bereits die 4. Trophäe, die in die Polgarstraße wanderte. 
Das homogene Team des PG Mehrerau, das bereits durch seine Finalteilnahme ein Stück "Ländle-Schülerliga-Geschichte" geschrieben hat, musste sich im Spiel um den 1. Platz den groß aufspielenden Wienern mit 2:5 geschlagen geben.

2011 | Fußball
Im heurigen Schuljahr gastierte der Schülerliga-Tross mit der 36. Bundesmeisterschaft in der Region Schwaz / Zillertal. Das örtliche Organisationsteam rund um den Tiroler Landesreferenten HOL Hannes Wörndle leistete hervorragende Arbeit mit einer logistisch und zeitlich perfekt organisierten Bundesmeisterschaft. Die Rahmenprogramme mit einer Greifvogelschau am Ahorn und einer Achenseeschifffahrt konnten sich sehen lassen und bleiben den Kindern und Betreuern sicher lange in Erinnerung.
Die Zuschauer im Sportzentrum Schwaz bekamen eine Neuauflage des Finales vom Vorjahr zu sehen. Im heurigen Finale agierten beide Teams über weite Strecken auf Augenhöhe. In der zweiten Halbzeit konnten die Wiener aufgrund zweier Geniestreiche von Samuel Oppong den 2:0 Endstand fixieren-die Revanche war geglückt. Teamchef Didi Constantini beehrte heuer das Bundesfinale und kürte abschließend höchstpersönlich den Spieler des Finales: Samuel Oppong.

Hallencup 2011

735 Schulen waren angetreten um den Titel des Sparkasse-PUMA Fußball Hallencups zu erobern.
Das packende Endspiel zwischen Wien und Oberösterreich begeisterte das Publikum in der Thermenhalle in Bad Vöslau.
Bereits in der ersten Spielminute fiel das erste Tor: Wien ging mit 1:0 in Führung. In Unterzahl erzielten die Wiener Treffer Nummer zwei und gingen mit einer 2:0-Führung in die Pause.
Nachdem die Oberösterreicher den Anschlusstreffer erzielten kam kurz Hoffnung auf, jedoch gingen mit den Treffern drei und vier die Schüler der SMS 2 Wittelsbachstr. 6 uneinholbar in Führung und krönten sich in der Thermenhalle Bad Vöslau mit einem 4:2-Sieg zum Hallenkönig des Sparkasse-PUMA Fußball Hallencups. 
2012 | Fußball

Im heurigen Schuljahr wurde die Sparkasse-Schülerliga Fußball Bundesmeisterschaft in Mittersill im Pinzgau ausgetragen. Im Spiel um Platz drei feierte die SMS Graz Bruckner über die SHS Linz-Kleinmünchen einen hochverdienten 5:1-Erfolg. 
Das bis dahin ungeschlageneTeam der SMS Wien 10, Wendstattgasse 5/II musste im Finale die erste Niederlage im Verlauf der Bundesmeisterschaft hinnehmen. Das Match um den Bundesmeistertitel war bis zur letzten Minute spannend. In der ersten Spielhälfte hatten die Salzburger die besseren Chancen und gingen mit einer 1:0-Führung in die Pause. In Minute 45 gleichen die Wiener aus, sieben Minuten später gingen sie sogar in Führung. Die entscheidende Phase dann in der 55. Minute: Nach dem schnellen 2:2 Ausgleich erzielen die Salzburger in der 55. Minute den Führungstreffer zum 3:2 Endstand.
Paul Scharner, 40-facher Nationalteamspieler beobachtete das Endspiel und kürte im Anschluss den „PUMA man ofthematch“: Bayram Haydar (SMS Wien 10, Wendstattgasse 5/II)hatte Scharner mit seiner Leistung im Finale überzeugt und erhielt ein signiertes Trikot der österreichischen Nationalmannschaft.

Hallencup 2012

Von 13. bis 15. März wurde in emotionsgeladenen Matches der Hallenkönig des Sparkasse-PUMA Hallencups ermittelt.
Das spannende Finale begeisterte die Zuschauer in der Sporthalle Gnas.
Mit einem 2:1-Sieg setzen sich die Schüler der SHS Seekirchen durch und holen nach 2009 den Hallentitel zum zweiten Mal nach Salzburg. Der Torschützenkönig des Hallencups 2012 kommt aus Graz: Mit zehn Treffern schoss sich Mark Grosse (SMS Graz Bruckner) zum Torschützenkönig.

2013 | Fußball

Schruns/Tschagguns. Im Juni ging im kleinsten Bundesland Österreichs die größte Schulsportveranstaltung Österreichs über den „grünen Rasen“. Bei den Bundesmeisterschaften der Sparkasse Schülerliga Schulfußball holte sich einmal mehr nach dem letztjährigen Erfolg die Mannschaft der Praxis-Neue Mittelschule Salzburg, unter Trainer Marek Rzepecki den Sieg. Sie besiegten die Wiener des BG BRG Maroltingergasse mit 4:1 im Finalspiel. Schon bei den Platzierungsspielen hatten die Salzburger eine gute Figur gemacht und ihre Klasse gezeigt. Einzig am Eröffnungstag zeigten sie mit einem einzigen Unentschieden eine kleine Unsicherheit. Doch auch die Wiener erwiesen Spielklasse und Stehvermögen, setzten sie sich beim Finaleinzug doch klar gegen die Kärntner in Götzis mit einem 4:1 durch und sicherten sich so den verdienten Einzug ins Finale.

 

Hallencup 2013

 

Von 12. bis 14. März wurde in emotionsgeladenen Spielen der Hallenkönig des Sparkasse-PUMA Hallencups ermittelt.
Mit dem Einzug ins Semifinale wahrten die Mannschaften aus Tirol und Niederösterreich beziehungsweise aus Vorarlberg und der Steiermark noch die Titelchancen.
Das spannende Finale begeisterte die Zuschauer in der Walserfeldhalle in Wals-Siezenheim: Die Tiroler erzielten einen schnellen Führungstreffer und blieben bis zum 3:3-Ausgleich in der 14. Minute in Führung. Die Entscheidung fiel in der letzten Minute: Milan Rakic, der sich auch zum Torschützenkönig des Turniers krönte, schoss mit dem 4:3 seine Mannschaft zum Sieg.

 

 2014 | Fußball

Während in Brasilien die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2014™ stattfindet, spielen die zehn besten Schulen Österreichs in der Region Attersee in Oberösterreich um den Titel „Sparkasse-Schülerliga Bundesmeister 2014“.

Die Gruppenphase war spannend bis zuletzt, erst im letzten Spiel am zweiten Spieltag der Gruppenspiele fixierte die Mannschaft aus Wien in Gruppe A den Einzug ins Halbfinale. Salzburg, Vorarlberg, Wien und das Burgenland stehen nach den Vorrundenspielen schließlich im Semifinale

Mit einem 6:1-Sieg zog die Praxis-Neue-Mittelschule Salzburg gegen die NMS Theresianum Eisenstadt in Gampern als erste Mannschaft in das Endspiel ein.
Das zweite Halbfinale war an Dramatik nicht zu überbieten. Nach einer 3:0 Pausenführung für das BG BRG BORG Polgarstraße Wien wurde es in der zweiten Halbzeit noch einmal so richtig spannend.In den letzten Spielminuten drehte das PG Mehrerau jedoch die Partie um und glich innerhalb von zehn Minuten zum 4:4-Endstand nach regulärer Spielzeit aus. Der Finalist musste somit im Elfmeterschießen ermittelt werden, das das Team aus Vorarlberg für sich entschied. Zum ersten Mal seit 1976 (HS Nenzing) steht somit wieder eine Mannschaft aus Vorarlberg im Finale.

Vierter Titel für die Praxis-NMS Salzburg 1.800 Zuschauer – unter ihnen ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner – sahen im Sportzentrum Vöcklamarkt ein packendes Finale. Vorarlberg trat dem Titelverteidiger aus Salzburg als ebenbürtiger Gegner gegenüber und konnte vor allem in der ersten Halbzeit die Salzburger unter Druck setzen. Fünfter Bundesmeistertitel für das Bundesland Salzburg. Die Praxis-NMS Salzburg holte nach 2010, 2012 und 2013 zum vierten Mal den Titel an ihre Schule und den insgesamt fünften Bundesmeistertitel für das Bundesland Salzburg (1979, HS Mittersill). 

Sparkasse-PUMA FUTSALCUP 2014

Von 11. bis 13. März wurde im Rahmen des Sparkasse-PUMA Futsalcup in Wattens in Tirol wieder der Hallenkönig Österreichs ermittelt. Für den Sparkasse-PUMA Futsalcup 2014 qualifizierten sich die Landesmeister, Tirol war als Gastgeber mit zwei Mannschaften vertreten. Erstmals in der Geschichte wurde der Bewerb im Futsal ausgetragen.

Das spannende Finale zwischen Vorarlberg und Wien begeisterte die Zuschauer in der Sporthalle Wattens: die Mannschaft von Aydin Akdeniz, das PG Mehrerau, feierte schließlich gegen das Ella Lingens Gymnasium aus Wien einen klaren3:0-Sieg und krönte sich zum Hallenkönig 2014.


2015 | Fußball


Die Gruppenphase der 40. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft in Schladming und Haus im Ennstal in der Steiermark (27. Juni - 2. Juli) ist abgeschlossen. Oberösterreich, Burgenland, Steiermark und Salzburg stehen nach den Vorrundenspielen im Semifinale.
Mit einem 5:4-Sieg zog die Sport-NMS Linz-Kleinmünchen gegen den Titelverteidiger aus Salzburg, der Praxis-NMS Salzburg, als erste Mannschaft in das Endspiel ein.
Das zweite Halbfinale war eine klare Angelegenheit für den Vize-Landesmeister aus der Steiermark, der HIB Graz-Liebenau. Nach drei Treffern von Samir Mujkanovic und einer 3:0 Pausenführung blieben die Steirer gegen die Mannschaft aus dem Burgenland, der NMS Theresianum Eisenstadt, auch weiter die bessere Mannschaft am Platz. Matthias Kropiunik schoss seine Mannschaft in der 52. Minute zum 4:0-Sieg und fixierte den Einzug ins Bundesfinale.
Der Titelfavorit der 40. Sparkasse Schülerliga Bundesmeisterschaft aus Oberösterreich setzte sich in der Athletic Area in Schladming vor 1.000 Zuschauern durch. Die Sport-NMS Linz-Kleinmünchen feierte gegen die HIB Graz-Liebenau, dem Vize-Landesmeister aus der Steiermark, einen 3:0-Erfolg.

Sparkasse-PUMA FUTSALCUP 2015

761 Schulen waren angetreten, um den Titel des Sparkasse-PUMA Futsalcups zu erobern. Im heutigen Endspiel in der Sporthalle in Brigittenau in Wien setzte sich die Sport-NMS Linz/Kleinmünchen aus Oberösterreich durch und holte nach 2005 und 2006 zum dritten Mal den Titel nach Oberösterreich. Im spannenden Endspiel setzte sich das Team von Johann Freudenthaler gegen das Ella Lingens Gymnasium, dem Landesmeister aus Wien, mit 2:1 durch.


2016 | Fußball


Die Gruppenphase der 41. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft in Wien (24. - 29. Juni) ist abgeschlossen. Wien, Burgenland, Oberösterreich und Niederösterreich sind weiter im Titelrennen und kämpfen Montag, um den Einzug ins Bundesfinale.
Mit einem 4:0-Sieg zog das BG/BRG/BORG Polgarstraße aus Wien gegen das BRG Bad Vöslau-Gainfarn aus Niederösterreich als erste Mannschaft in das Endspiel ein. Spannend verlief das zweite Halbfinale der NMS Theresianum Eisenstadt aus dem Burgenland gegen die SNMS Ried aus Oberösterreich. Nach dem Seitenwechsel fixierte Niklas Lang mit dem Treffer zum 4:2 für das Burgenland den Einzug ins Bundesfinale, das am Mittwoch auf der Sportanlage Donaufeld (10.45 Uhr) ausgetragen wird. Das BG/BRG/BORG Polgarstraße gewinnt die 41. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft in Wien. Mit einem 1:0-Erfolg setzte sich Wien gegen das Burgenland, die NMS Theresianum Eisenstadt, auf der Sportanlage Donaufeld durch. Das Spiel um Platz drei konnte Niederösterreich im Elfmeterschießen für sich entscheiden. 

Sparkasse-Erreà FUTSALCUP 2016

Kärnten und Burgenland setzten sich in ihren Semifinalspielen durch. Das zweite Halbfinale brachte eine Neuauflage des burgenländischen Landesfinales und diesmal gingen die Schüler vom Gymnasium Neusiedl mit einem 2:0-Sieg vom Spielfeld. Gegner im Endspiel ist die Mannschaft des FSSZ Spittal/Drau aus Kärnten, die sich im ersten Halbfinale nach einem Unentschieden nach regulärer Spielzeit im Sechsmeterschießen gegen das Team aus Oberösterreich durchsetzen konnte.
Im Endspiel in der Dreifachhalle in Neusiedl am See im Burgenland feierte das Team des FSSZ Spittal/Drau aus Kärnten vor knapp 450 Zuschauern über den Lokalmatador, dem Gymnasium Neusiedl, einen klaren 4:0-Sieg und holte nach 2004 und 2007 zum dritten Mal den Titel nach Kärnten.


 2017 | Fußball


Von 24. bis 29. Juni fand in der Region Seewinkel die 42. Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft statt. Spielorte waren Illmitz, Gols und Frauenkirchen, der Finaltag wurde auf der Sportanlage der Stadtgemeinde Neusiedl/See ausgetragen. In einem packenden Finale konnte sich die SNMS Linz-Kleinmünchen den Titel sichern. Mit einem 2:1-Erfolg setzte sich Oberösterreich gegen Salzburg, die NMS Wals-Viehhausen, im Endspiel durch. Geleitet wurde das Bundesfinale von Bundesliga-Schiedsrichter Alan Kijas, unterstützt wurde der Niederösterreicher an den Linien von Herbert Mimra und Tekeli Fatih.
Oberösterreich zieht mit Wien gleich Mit dem diesjährigen Sieg und dem neunten Titel zieht Oberösterreich mit Wien als erfolgreichstes Bundesland der Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft gleich. Bereits zum achten Mal (Rekord) holten die Schüler der SNMS Linz-Kleinmünchen den Titel nach Oberösterreich, zuletzt 2015. Auch Trainer Johann Freudenthaler erweitert seine Erfolgsbilanz um einen weiteren Titel: Zum vierten Mal konnte er nach 2003, 2004 und 2015 als Betreuer den Bundesmeistertitel der Sparkasse-Schülerliga gewinnen.  

16. Sparkasse-Erreà FUTSALCUP in Kärnten

Vor knapp 450 Zuschauern feierte das BRG Steyr über den Lokalmatador aus Kärnten, der NMS St. Marein/Wolfsberg3, einen 2:1-Sieg. Der Bundesmeistertitel in der Halle geht somit nach 2005 und 2006 zum dritten Mal nach Oberösterreich. Der Torschützenkönig des Turniers kommt aus den Reihen der Kärntner: Hubert Griesebner von der NMS St. Marein/Wolfsberg3 erzielte in der Bundesmeisterschaft sechs Treffer und holte sich die Krone des erfolgreichsten Torschützen.


2018 | Fußball


Gegen die Erwartungen der Experten war das BG/BRG/SRG Klagenfurt-Lerchenfeld von Anfang an  die aktivere und aggressivere Mannschaft, die hinten felsenfest stand und die NSMS 10 Wendstattgasse mit schnellen Gegenzügen vor große Probleme stellte. Das Um und Auf im Kärntner System war abermals die Achse Tormann Bernd Aineter, Innenverteidiger Daniel Genser, Mittelfeldspieler Marcel Moswitzer und Stürmer Marco Modritsch. So auch in der 15. Minute: Genser erkämpfte sich hinten den Ball, zog anschließend am linken Flügel auf und wurde von Moswitzer die Linie entlang geschickt. Die anschließende Maßflanke war nur noch Formsache für Torgarant Modritsch (15.), der auf 1:0 stellte. Die Wiener zwar wie gewohnt die ballsicherere Mannschaft und gutem Kombinationsspiel. In der gefährlichen Zone fehlte aber die Genauigkeit, der wichtige letzte Pass. Nur selten wurde die Abwehr der Hausherren in Bedrängnis gebracht. Zudem kamen die ruhenden Bälle von Klagenfurt-Lerchenfeld extrem präzise in den Strafraum. Nach einem Eckball stand Kapitän Genser (18.) perfekt und traf per Direktabnahme zur 2:0-Führung. Die Stimmung kochte im Stadion Landskron über und die Mannschaft von Betreuer Walter Pressinger spielte sich in einen wahren Rausch: der Schuss von Matteo Juvan (26.) schlug nur wenige Zentimeter neben der Stange ein – 3:0! Und die Kärntner hatten noch nicht genug und setzten weiter nach. Genser mit dem perfekten Freistoß in das Abwehrzentrum, wo Modritsch (30+2.) alleingelassen auf 4:0 stellte.
In der Pause stellte Klagenfurt-Lerchenfeld die Taktik um, stand noch tiefer in der eigenen Hälfte und verteidigte mit einer Vierer- und Fünferkette. Lediglich Sturmspitze Mordritsch stand offensiv und lauerte auf Bälle in die Tiefe. Die Wendstattgasse übernahm nun komplett die Kontrolle, war bemüht und kombinierte nun besser. Ein Durchkommen war allerdings nur selten gegeben. Zu dicht standen die beiden Abwehrreihen und jeder einzelne Spieler der Kärntner fightete um jeden Zentimeter Rasen. Also musste es eine Standardsituation richten. Efe Arac schlug den Ball aufs Tor, der gewohnt sichere Tormann des Lokalmatadors lässt den nassen Ball aus und Radonjic (38.) verkürzte auf 1:4.
Das Erfolgserlebnis tat den Wiener sichtlich gut, die nun wieder neuen Mut fassten und andrückten. Hochkarätige Möglichkeiten blieben jedoch aus. Ein Schuss von Luca Dellantonio (43.) und ein abgefälschter Abschluss von Ali Abrahmi (46.) nach Gestocher im Strafraum waren noch die besten Chancen auf ein weiteres Tor. Aber gegen das Kärntner Defensivkollektiv wurde einfach kein Mittel gefunden und die Wendstattgasse ging volles Risiko. Dadurch ergaben sich in der Schlussphase vereinzelte Gegenangriffe. Einer davon wurde in Minute 68 erfolgreich von Max Hannesschläger (68.) abgeschlossen, der mit einem präzisen Schuss das 5:1 erzielte. Den Schlusspunkt setzte Tormann Bernd Aineter (70+2.), der vom Elfmeterpunkt den Schlusstand von 6:1 fixierte! Anschließend brachen alle Dämme und das Stadion feierte das BG/BRG/SRG Klagenfurt-Lerchenfeld, das sich nach 2002 zum Bundesmeister krönte – der insgesamt vierte Titel für das Land Kärnten!

17. Sparkasse-Erreà FUTSALCUP in Steyr

Die Tatsache, dass das BRG Steyr nicht nur den diesjährigen Landesmeistertitel für sich beanspruchen konnte, sondern zugleich auch Futsalcup-Titelverteidiger war, sorgten von Beginn an – sowohl am Spielfeld als auch auf den Tribünen – für eine ganz besondere Brisanz in der Sporthalle. Die Oberösterreicher waren gewillt erfolgreich den Titel zu verteidigen, aber auch die anderen Mannschaften stellten durch gute Leistungen ebenfalls den Anspruch auf den Turniersieg. So lieferte man sich über zwei Tage hinweg erbitterte, aber zugleich auch immer fair geführte Duelle um den Einzug ins Finale. So setzte sich die starke Konkurrenz durch und der Gastgeber und Hausherr belegte am Ende den guten 5. Platz.
Im Verlauf des Turniers traten die Wiener zumeist spielstark, geduldig und äußerst effektiv vor dem Tor auf. Diese Qualität bewies die Mannschaft des GRgORG 16 Maroltingergasse schlussendlich auch im Finale gegen das BG/BRG/SRG Klagenfurt-Lerchenfeld. Die Kärntner, die ebenfalls ein sehr gutes Turnier spielten, stellten sich in der Defensive kompakt auf, ließen nur wenig zu und lauerten auf Kontermöglichkeiten. Den schlussendlich entscheidenden 1:0-Treffer erzielten die Wiener bereits in der 5. Minute nach einer Standardsituation und sicherten sich so bei ihrer ersten Teilnahme am Futsalcup den Turnierseig.


2019 | Fußball


 

18. Sparkasse- Erreà FUTSALCUP in Bregenz

In der gut gefüllten Sporthalle sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Finale, in dem beide Teams sehr viel probierten, aber nur selten zum Torabschluss kamen. Zu groß war die Nervosität einen Fehler zu begehen und in Rückstand zu geraten. Gleichzeitig war das Tempo jedoch, wie auch über das gesamte Turnier, enorm hoch und kein Ball wurde verloren gegeben. Wenn es aber dann doch gefährlich wurde vor dem Tor, zeichneten sich die beiden Torhüter Luka Lalic (W) und Jonas Froihofer (Stmk) mit tollen Paraden aus. Die Entscheidung musste also erneut aus sechs Metern fallen!
Den Anfang machten die Steirer mit Leon Grgic, der jedoch die Chance vorzulegen nicht nutzte. Doch auch Damian Barisic ließ aus und setzte seinen Penalty an die Stange. Besser machten es die beiden nächsten Schützen: Fabio Kräutler (Stmk) und Oliver Lukic (W) verwandelten sicher – 1:1. Amin Fazlihodzic (Stmk) legte für die Steiermark wieder vor und hämmerte den Ball zum 2:1 unter Latte. Der nächste Schütze für die NSMS 10 Wendstattgasse war Murtaza Abrahmi, der nun treffen musste. Doch Tormann Jonas Froihofer blieb stehen und parierte den letzten Penalty der Wiener. Damit krönte sich das BG/BRG/BORG Kapfenberg zum Sieger des 18. Sparkasse-Erreà FUTSALCUP in Bregenz.


 

2010 | Volleyball
Bei der 33. Bundesmeisterschaft der SPARKASSE-Schülerliga Volleyball gibt es einen "Sieger der Herzen": In seinem "Ländle" gelang dem "Schülerliga-Urgestein" Rudi Grabher das, was ihm in seiner so erfolgreichen Laufbahn als Schülerliga-Volleyballbetreuer bisher verwehrt geblieben war: Der Gewinn eines Bundesmeistertitels! Im 1639. Spiel der Saison 2009/2010 gab es eine Neuauflage des Finales aus dem Jahr 1987. Mit der Unterstützung eines Großteils der randvoll gefüllten Sporthalle der ÖkoMS Mäder wurden die tapfer kämpfenden und durch die Verletzung einer Schlüsselspielerin geschwächten Mädchen des Georg von Peuerbach - Gymnasiums aus Linz mit 3:1 besiegt. Alle in der großen Schülerliga-Familie gönnen den Vorarlbergerinnen mit ihrem engagierten Betreuer diesen Erfolg. Erstmals in der Geschichte der Sparkasse Schülerliga gelang es auch ALLE Spiele in einem live-stream online zu übertragen. Eine vom Organisationsteam der ÖkoMS Mäder rund um Susanne Summer und dem Direktor Manfred Martin großartig organisierte Schulsportveranstaltung fand damit den würdigen Abschluss!
2011 | Volleyball

G.v. Peuerbach Gymnasium Linz holt sich nach knappem 3:2-Sieg gegen die SHS Oberndorf zum dritten Mal den Bundesmeistertitel

Das Finale der 34. Bundesmeisterschaft der Sparkasse-Schülerliga Volleyball in Bad Gastein bot alle Facetten eines dramatischen Endspiels. Gingen zunächst die Linzerinnen in Führung, zogen die Oberndorferinnen im zweiten Satz eindrucksvoll nach. Das gleiche Spielchen wiederholte sich in den Durchgängen 3 und vier, wieder glichen die Oberndorferinnen einen Satzrückstand auf. Zwei Sätze wurden dabei erst in der „Verlängerung“ entschieden. Mal hatten die einen, dann wieder die anderen die Oberhand und begeisterten dabei mit dynamischem und technisch anspruchsvollem Volleyballsport. Peter Gruber, der Trainer des späteren Bundesmeisters, sagte nach dem Spiel: „Das war teilweise wie in der zweiten Bundesliga, in der Schülerliga habe ich so ein hohes Niveau bislang noch nicht gesehen.“

 

Schließlich musste der fünfte Satz entscheiden, und da hatten die Linzerinnen das Momentum auf ihrer Seite, führten beim Seitenwechsel schon mit 8:3. Von diesem Rückstand konnten sich die Oberndorferinnen nicht mehr erholen, wenn gleich sie jetzt wieder auf Augenhöhe agierten. Aber die Oberösterreicherinnen waren auf ihrer Siegesfahrt nicht mehr zu bremsen, steigerten sich am Ende noch einmal deutlich und gewannen schließlich, nachdem sie noch drei Matchbälle vergeben hatten, den fünften Satz mit 15:11. Das G.v. Peuerbach Gymnsium Linz war damit neuer Bundesmeister der Sparkasse-Schülerliga – insgesamt bereits zum dritten Mal –, fand mit der SHS Oberndorf aber einen ebenbürtigen Gegner.

 

G.v.Peuerbach Gymn. Linz – SHS Oberndorf  3:2 (25:20, 25:27, 26:24, 20:25, 15:11)

 

2012 | Volleyball

Das Wiener BgORg 22 Polgarstraße entthronte den alten Bundesmeister, das Georg von Peuerbach Gymnasium aus Linz

Knapp 1700 Zuschauer (!) bereiteten den beiden Finalisten der Sparkasse-Schülerliga Volleyball Bundesmeisterschaft im Multiversum in Schwechat einen tollen Empfang. Die Mädchen des Wiener BgORg 22 Polgarstraße hatten natürlich Heimvorteil, der Großteil der Schüler im Publikum kam aus dem Raum Wien und Niederösterreich und sorgte für die entsprechende Akustik. Insgesamt schien es, dass die Mädchen des BgORg 22 Polgarstraße mit der Lautstärke besser zurechtkommen, denn die Linzerinnen zeigten nach einem Blitzstart immer mehr Nerven und sollten die Nervosität nie ganz ablegen können. Viele unnötige Fehler, die man vorher in der Gruppenphase nicht so gehäuft gesehen hatte, zerstörten immer wieder den Spielfluss, während die Wienerinnen immer besser ins Spiel kamen und sehr kompakt wirkten.

 

Dennoch war der erste Satz mit 28:26 sehr umkämpft, Wien hatte schließlich das Glück des Tüchtigen zur ersten Führung. Im zweiten Satz schienen die Linzerinnen zunächst zu alter Stärke zurückzufinden. Sie bauten schnell eine komfortable Führung auf und gaben diese bis zum Schluss nicht mehr her – Ausgleich. Aber die Wiener Mädchen ließen sich davon nicht beeindrucken und drehten die Partie im dritten Satz wieder zu ihren Gunsten. Bei den Oberösterreicherinnen nahm die Nervosität in der Bedrängnis wieder zu, und Wien konnte ungefährdet mit 2:1 in Führung gehen.Im vierten Durchgang spielten die Oberösterreicherinnen erstmals gegen den drohenden Matchverlust, und bis zum Zwischenstand von 14:16 aus Linzer Sicht war das Spiel auch ausgeglichen. Aber nach der technischen Auszeit machten die Wienerinnen mit schönen Block-Feldabwehr-Aktionen drei Punkte in Folge, und davon konnten sich die Oberösterreicherinnen nicht mehr erholen. Am Ende hieß es 25:19 im vierten Satz, und das Wiener BgORg 22 Polgarstraße holte mit dem verdienten 3:1-Erfolg den ersten Bundesmeistertitel für diese Schule.

 

G.v. Peuerbach Gymnasium Linz – Wien BgORg 22 Polgarstraße  1:3 (-28, 20, -19, -19) 

 

 

2013 | Volleyball

 

Bundesmeisterschaft 2013 Deutschlandsberg/Steiermark

 

Von 4.-8.Ma i2013 wurde in Deutschlandsberg in der Steiermark die 36.Bundesmeisterschaft der Sparkasse-Schülerliga

Volleyball durchgeführt. Zum ersten Mal fand die Endrunde dieses Volleyballbewerbs für Schülerinnen der Unterstufe in der

Weststeiermark statt und Deutschlandsberg mit den veranstaltenden Schulen NMS1 und HLW erwies sich dabei in jeder

Hinsicht als ein würdiger Gastgeber. Gespielt wurde in der Koralmhalle ,die für Bewerb ein dieser Größenordnung optimale

Voraussetzungen bot. Das Wiener BgBrg22 Polgarstraße gewann das Finale der Bundesmeisterschaft gegen die

Nms Bad Radkersburg mit 3:1. Die Koralmhalle in Deutschlandsberg war perfekt hergerichtet, als das Wiener

BgBRg22 Polgarstraße und die NMS Bad Radkersburg vor gut 500 Zuschauern zum großen Finale der Bundesmeisterschaft

der Sparkasse-Schülerliga für Volleyballerinnen der Unterstufe antraten. Das Wiener BgBRg 22 Polgarstraße verteidigte

erfolgreich den Titel aus dem Vorjahr und ist der verdiente „alte“ und neue Bundesmeister 2013 der

Sparkasse Schülerliga Volleyball.

Wien BgBRg 22 Polgarstraße – NMS Bad Radkersburg 3:1 (25:10, 20:25, 26:24, 25:20)

Ein Dankeschön an das Organisationsteam in Deutschlandsberg

Es mag ein wenig wie der Pflichtteil nach einer Veranstaltung aussehen, wenn all jenen Dank ausgesprochen wird, die für

die Organisation und Durchführung der Bundesmeisterschaft verantwortlich zeichnen. Wenn man aber vor Ort ist und

vier Tage lang beobachten kann, wie sehr sich die vielen HelferInnen um das Wohl der Mädchen kümmern, ist es ein

ehrliches Anliegen, die Dankesworte auszusprechen. Mit viel Liebe zum Nachwuchssport, hier im Speziellen zum

Schulsport, wurde ein schönes Programm auf die Beine gestellt, das den 120 Mädchen in diesen Tagen auch abseits

der Sporthalle durchwegs Spaß gemacht hat.

 

 2014 | Volleyball

 

Bundesmeisterschaft 2014 Güssing/Burgenland

BG/BRGHartbergsichert sich überlegen den Titelder 37. Sparkasse-SchülerligaBundesmeisterschaft derVolleyballerinnen

Die Sporthalle im Güssinge rAktiv Park bot eine tolle Atmosphäre,als das BG/BRG Hartbergund die SMS Seekirchen zum

großen Finale der 37.Bundesmeisterschaft der Sparkasse-Schülerliga für Volleyballerinnen der Unterstufe antraten.

Vor gut 600 Zuschauern machten di eMädchen aus Seekirchenden ersten Punkt,doch dann legten dieH artbergerinnen los

und erspielten sich rasch eine deutliche Führung.Dann wurden die Ballwechsel länger, die Seekirchnerinnen kämpften sich

zurück und kamen wieder auf 9:12 heran. Diesen3-Punkte-Rückstand konnten sie auch eine Zeit lang halten, bevor sich

einige Fehler einschlichen,w ährend die Steirerinnen ihr Angriffsspie lin Ruhe aufziehen konnten und den ersten Satz noch

klar mit 25:16 für sich entschieden.

DieS eekirchnerinnen nahmen dieU nsicherheiten auch inden zweiten Durchgang mit und gerieten wieder schnell ins

Hintertreffen.Was sie auch versuchten,d ieHartbergerinnen hatten die passende Antwort darauf und strahlten Sicherheit aus.

Erst bei 2:14(!) konnten dieSeekirchnerinnen etwas durchatmen und selbst punkten. Sie rangen den Hartbergerinnen jetzt

einige umkämpfte Ballwechsel ab, brachten sie aber nicht aus dem Konzept. Am Ende hatten zumeist die Mädchen aus der

Steiermark das bessere Ende für sich und holten auch den zweiten Satz deutlich mit 25:11 nach Hause.

Im dritten Satz begannen die Seekirchnerinnen endlich Volleyball zuspielen. Plötzlich zeigten sie gute Angriffe, machten

Blockpunkte und schienen das Spiel zu öffnen. Das hielt aber nur bis zur ersten technischen Auszeit, danach zogen die

Hartbergerinnen vo n9:7 auf 16:7 davon und stellten die alten Kräfteverhältnisse wiederher. Seekirchen fand einfach keine

Mittel,die kompakte Mannschaft des BG/BRGHartberg dauerhaft in Verlegenheit zubringen bzw. dieses Spiel nochmal zu

drehen.

Am Ende wurde auch de rdritte Satz eine klare Angelegenheit für die Steirerinnen und eine kleine Machtdemonstration,

wer heuer diebeste Schülerinnenmannschaft in Österreich ist. Das BG/BRGHartberg holte damit bei der erst zweiten

Teilnahme an der Bundesmeisterschaft ohne Satzverlust den Titel und ist der neue Bundesmeister der Sparkasse-

Schülerliga Volleyball 2014 HerzlichenGlückwunsch!

 

 2015 | Volleyball

 

Bundesmeisterschaft 2015 Bleiburg/Kärnten

 

Die NMS Brückl gewann das Finale der Sparkasse-Schülerliga Bundesmeisterschaft gleich beim erstenAnlauf.

Vor einer wunderschönen Kulisse in der JUFA Arena in Bleiburg(Kärnten) starteten die beiden bis dahin ungeschlagenen

Teams der NSMS Eisenerz und der NMS Brückl ins Finale der Sparkasse-Schülerliga Volleyball Bundesmeisterschaft für

Schülerinnen der Unterstufe. Gut 600 Zuschauerverfolgten einpackendes Endspiel.

 

NSMSEisenerz–NMSBrückl1:3(25:21,17:25,20:25,22:25)

 

Die Mädchen der NMS Brückl haben damit ihren Durchmarsch tatsächlich perfektgemacht,g ewinnen bei ihrer Premiere

gleich die Bundesmeisterschaft – zuletzt gelang das vor sieben Jahren der HS Bad Radkersburg und holen diesen Titel

auch zum ersten Mal für das Bundesland Kärnten. Betreuerin Monika Schalle war natürlich überglücklich: „Ich hatte es mir

schon gewünscht, aber dass es wirklich eingetreten ist, ist einfach unglaublich. Ich bin sehr stolz auf meine Mädels! Ich möchte aber auch

sagen, dass dieser Erfolg ohne die Unterstützung und die Zusammenarbeit mit unserem Verein Brückl Hotvolleys nicht möglich gewesen

wäre, allen voran mit unserem Trainer Richard ‚Ritchie‘ Supnik.“ Und der zeigte sich auch ganz gerührt:„Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Stark auch, wie die Mädchen den Ausfall unserer Kapitänin Laura Rachoinig gemeistert haben.“ Die Angreiferin holte sich während des

Turniers einen Bänderriss im Sprunggelenk und verfolgte das Geschehen mit Gipsfuß von der Bank aus.

 

Starken Volleyballsport haben aber auch einmal mehr die Mädchen der NSMS Eisenerz gezeigt, die seit vielen Jahren zur Speerspitze

des österreichischen Schulvolleyballs gehören. Natürlich hätte Trainerund Betreuer Heinz-Peter Koch gern den siebenten Titel seiner

Schule geholt ,zollte den Kärntnerinnen abers einenRespekt: „Ich gratuliere der NMS Brückl zu diesem schönen Erfolg. Sie haben einfach

kompakter als wir gespielt. Bei uns hat man jetzt doch gesehen, dass wir eine sehr junge Mannschaft sind; das lange Turnier zerrt an den Kräften,

die Nerven, die nicht so gut halten, wenn wir unter Druck gekommen sind. Aber sie haben ein tolles Turnier gespielt und gegen diese Brückler

Mannschaft kannman auch verlieren.“ Und das Schulvolleyball-Urgestein  hängte gleich noch eine Kampfansage mit an:„Bei uns fallen

nur zwei Mädchen aus Altersgründen aus der Mannschaft heraus, wir werden erneut angreifen!“

 

 

 2016 | Volleyball

 

NMS Eisenerz gewinnt die Volleyball Bundesmeisterschaft in Telfs

 

Die Ski und Sport NMS Eisenerz setzte sich im Finale von Telfs vor 500 Zuschauern gegen das G.v. Peuerbach Gymnasium Linz mit 3:1 durch und holte damit den insgesamt siebenten Bundesmeistertitel dieser Schule. Das ist zugleich neuer Rekord in der Geschichte der Sparkasse-Schülerliga Volleyball, davor gewann die NMS Eisenerz 2001 das letzte Mal in der Sparkasse-Schülerliga Volleyball Bundesmeisterschaft.

 

NMS Eisenerz verdienter Turniersieger

 

Die Ski und Sport NMS Eisenerz war auch im Finalspiel insgesamt die bessere Mannschaft und legte bei ihrer 24. Teilnahme an einer Bundesmeisterschaft zwei klare erste Sätze vor. Erst dann wachten die Oberösterreicherinnen auf und zeigten ihr Potential, das gleich zum Gewinn des dritten Satzes führte. Die Unsicherheit, die bei Eisenerz kurz Einzug gehalten hatte, war im vierten Durchgang aber wieder verflogen – zusätzlich verloren die Oberösterreicherinnen eine Spielerin wegen Verletzung – und jetzt war Eisenerz nicht mehr aufzuhalten, obwohl Linz mit vielen langen Ballwechseln auf Augenhöhe spielte. Aber in den entscheidenden Momenten waren die Steierinnen einen Tick besser, sie gewannen schließlich mit 3:1 und kürten sich zum siebenten Mal zum Sieger des Turniers.

 

G.v. Peuerbach Gymnasium Linz – NMS Eisenerz 1:3 (14:25, 18:25, 25:22, 17:25)

 

Ein Dankeschön an das Organisationsteam in Telfs

 

Damit gingen wieder fünf schöne Tage zu Ende, die nicht nur in sportlicher Hinsicht ein Highlight für die Mädchen waren. Das moderne Sportzentrum Telfs bot den Teams beste Bedingungen und gab der Veranstaltung den passenden Rahmen. Perfekt wurde das Turnier aber erst durch die tolle Organisation, die es den Mädchen möglich gemacht hat, sich voll auf die Spiele zu konzentrieren und die beste Leistung abzurufen. Dafür geht ein großes Dankeschön an Evelyn Plattner und ihr Organisationsteam in Telfs, das jeden Wunsch erfüllte und für beste sportliche und logistische Bedingungen gesorgt hat. Der Dank geht aber gleichermaßen an die Sponsoren und Partner sowie die Arbeitsgemeinschaft Schulvolleyball, geleitet von den Geschäftsführern Reinhard Nemec und Cornelia Rimser, die für die langfristige Planung und Organisation dieser schönen Schulsportveranstaltung verantwortlich zeichnen.

 

 2017 | Volleyball  40 Jahre Sparkasse SchülerligaLogo 40 Jahre Volleyball Stufe 2-1 zuschnitt 

 

 

 

 

 

Ski- und Sport NMS Eisenerz gewinnt die Volleyball Bundesmeisterschaft zum achten Mal

 

Die SNSM Eisenerz setzte sich im Finale vor über 1.200 Zuschauern gegen das
Polgargymnasium Wien 22 BG/BRG/BORG mit 3:1 durch und stellte mit dem insgesamt achten Gewinn dieses Titels einen neuen Rekord in der Geschichte der Sparkasse-Schülerliga Volleyball auf. Zugleich verteidigte die Schule damit den Sieg aus dem Vorjahr, hauptverantwortlich für alle acht Erfolge zeichnet Betreuer Hein-Peter Koch. 

Ein Dankeschön an das Organisationsteam in Linz

 

Die Bundesmeisterschaft der Volleyball Sparkasse-Schülerliga in Linz war nicht nur ein sportliches, sondern auch ein kulturelles Highlight für alle beteiligten Teams, Betreuer und Sponsorenvertreter. Stefan Franke war es von Beginn an ein großes Anliegen, den Mädchen neben dem sportlichen Bewerb auch einen kleinen Einblick in die kulturellen Möglichkeiten in Linz zu geben. Unter dem Motto „Volleyball trifft Kunst und Kultur“ ging es für die Mädchen ins Ars Electronica Center, dazu kamen die Besichtigung des Linzer Musiktheaters sowie die Theatervorstellung „Die Räuber“ im Linzer Ursulinenhof.

  

Die Liebe zum Volleyball und zum Schulsport war in Linz in den fünf Tagen überall zu sehen und zu spüren. Dafür gebührt Stefan Franke und seinem fleißigen Team ein großes Dankeschön. Der Dank geht aber auch an die Sponsoren und Partner sowie die Arbeitsgemeinschaft Schulvolleyball, geleitet von den Geschäftsführern Reinhard Nemec und Cornelia Rimser, die alle großen Anteil am Gelingen von Österreichs größtem Nachwuchsbewerb haben und für die langfristige Planung und Organisation dieser schönen Schulsportveranstaltung verantwortlich zeichnen.

 

 2018 | Volleyball Purkersdorf

 

 

Hartberg nach anfänglichem Rückstand nicht zu schlagen

 

 

 

Im Finale der ungeschlagenen Gruppensieger erwischten die Mädchen aus Klagenfurt zunächst einen optimalen Start, führten im ersten Satz schon mit 14:8. Doch dann kamen die Mädchen aus Hartberg besser ins Spiel, zeigten v.a. starke Verteidigungsarbeit und drehten den ersten Satz zu ihren Gunsten. Das war der Knackpunkt, der den Steirermädels zusätzliches Selbstvertrauen gab. In der Folge spielte Klagenfurt gut mit und forderte Hartberg mit langen und sehenswerten Ballwechseln. Die Hartbergerinnen hatten aber bei einigen so genannten ‚big points‘ das bessere Händchen und hielten die nun zeitweise entnervt wirkenden Klagenfurterinnen immer auf Abstand, so dass sie auch die Sätze 2 und 3 jeweils am Ende relativ deutlich für sich entscheiden konnten.

 

 

 

Für das BG/BRG Hartberg ist es nach 2014 bereits der zweite Titel beim erst dritten Antreten bei einer Volleyball Bundesmeisterschaft und zugleich ein weiterer Erfolg in schöner steirischer Tradition, denn für das Rekord-Bundesland ist es bereits der 13. Bundesmeistertitel. Stolz sein darf aber auch das Europagymnasium Klagenfurt, das erst zum zweiten Mal bei einer Endrunde dabei war und gleich das Finale erreicht hat.

 

Ein Dankeschön an das Organisationsteam in Purkersdorf

 

Die Volleyball Bundesmeisterschaft in Purkersdorf hat einmal mehr gezeigt, wie lebendig die österreichische Schulsportszene ist. Die Begeisterung und der Ehrgeiz der jungen Mädchen war in jedem Spiel zu sehen und zu spüren, was u.a. auch die Platzierungsspiele widergespiegelt haben. Dafür lohnt es sich auch, viele ehrenamtliche Stunden aufzubringen, um den Mädchen bei dem fünftägigen Sport- und Kulturprogramm unvergessliche Tage zu bieten. Kultureller Höhepunkt diesmal war der Besuch der Spanischen Hofreitschule in Wien, der im Rahmen einer Volleyball Bundesmeisterschaft sicher etwas ganz Besonderes darstellt. Möglich gemacht wurde das von Wolfgang Eberhard, dem OK-Chef der Bundesmeisterschaft, und seinem großen Team von fleißigen Helfern, denen an dieser Stelle herzlich gedankt sein soll.

2019 | Volleyball Dornbirn

 

 

Zweiter voller Erfolg für BG Bregenz Blumenstraße  

 

Das Bregenzer BG Blumenstraße setzte sich im Finale vor über 1.000 Zuschauern gegen die NMS Bad Radkersburg in einem spannenden Spiel mit 3:1 durch und gewann damit die Bundesmeisterschaft in Dornbirn ohne Niederlage. Für die Schule ist es nach 2010 in Mäder bereits der zweite Erfolg, beide Male holten die Mädchen den Teller im eigenen Bundesland Vorarlberg. Hauptverantwortlich für die starken Leistungen dieser Schule ist das Betreuergespann Rudi Grabherr – der nach dieser Bundesmeisterschaft in den Ruhestand gegangen ist – und Susanne Ratz, die auch schon beim ersten Turniersieg 2010 gemeinsam an der Seitenlinie gestanden haben.

Ein Dankeschön an das Organisationsteam in Dornbirn

 

Wie gewohnt ist es am Ende des insgesamt fünftägigen Turniers Freude und Pflicht zugleich, den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern, ohne die eine Schülerliga Bundesmeisterschaft nicht möglich wäre, zu danken. Neben den Spielen erlebten die Mädchen auch im Rahmen eines Kulturprogramms gemeinsame unvergessliche Tage. Kultureller Höhepunkt diesmal war die Besichtigung der Bregenzer Seebühne, wo jährlich die gleichnamigen Festspiele stattfinden. Möglich gemacht wurde das von Markus Schelling, dem OK-Chef der Bundesmeisterschaft, und seinem großen Team von fleißigen Helfern, denen an dieser Stelle herzlich gedankt sei.  

 

2020 | 2021 Volleyball Absagen wg. Covid 19 Pandemie